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  • Autor: Andreas Meyer

Das neue SOB-Rollmaterial in den Medien (AMR MODELL)

Das neue SOB-Rollmaterial war diese Woche in den Medien präsent. Denn die SOB setzt den ersten Traverso im Fahrgastbetrieb auf dem Voralpen-Express ein. Dies wurde am vergangenen Dienstag mit einer Medienfahrt gefeiert. Bereits ein paar Wochen länger ist ein RV-Flirt im Fahrgasteinsatz, in der Regel im Dreieck Rapperswil – Einsiedeln – Wädenswil auf den S-Bahnlinien S13 und S40.

SOB RV-Flirt 526 004 als S40 in Rapperswil
SOB RV-Flirt 526 004-7 als S40 am 22. Mai 2019 in Rapperswil (Foto meaTEC)

Wer mit dem Traverso mitfahren oder sich einfach ein eigenes Bild vom Fahrzeug mit seiner eigenwilligen Farbe machen will, dem sei der Besuch der SOB-Website empfohlen. Dort wird tagesscharf der Einsatz des Traverso angekündigt. Änderungen vorbehalten, die Fahrzeuge sind nach wie vor im Testeinsatz.

Screenshot der SOB-Website über den Traverso

Das erste Traverso-Modell hatte diese Woche ebenfalls seine Erstfahrt und Medienpräsentation. Die Swissminiatur hat zu ihrem 60-jährigen Jubiläum den Traverso im Massstab 1:25 umgesetzt. Das stolze 6 Meter lange Fahrzeug verkehrt ab sofort auf den Gleisen der Swissminiatur. Wir gratulieren den Kollegen der Swissminiatur zur hervorragenden Umsetzung des Traverso im Modell. Ein Besuch lohnt sich (nicht nur wegen dem Traverso).

SOB Traverso im Massstab 1:25 in der Swissminiatur (Foto: Swissminatur)

Was macht unser Modell? Mitte März waren wir auf der AMX, der Messe für additive Fertigung in Luzern. Während zweier Tage stellten führende Dienstleister rund um das Thema 3D-Druck aus. Wir haben mit unseren Musterteilen in der Hand verschiedene Gespräche geführt. Ein Fazit kann gezogen werden: es ist problemlos möglich, ein hochpräzises Modell aus Metall zu fertigen. Ob dies mit unseren Vorstellungen zur Preisentwicklung für ein Spur N Modell vereinbar ist, ist noch nicht abschliessend geklärt.

Wir machen daher nochmals einen Versuch mit dem 3D-Druck in Metall. Diesmal mit einem Endwagen mit Front und einem Zwischenwagen. Das Resultat können Sie voraussichtlich noch vor den Sommerferien an dieser Stelle sehen.

CAD-Render des Endwagen B (Stand Anfang Juni 2019)
CAD-Render des Endwagen B (Stand Anfang Juni 2019)

Die intensive Beschäftigung mit dem aktuellen Stand der Technik beim 3D-Druck hat auch gezeigt, dass schon heute sehr interessante Möglichkeiten für den Eisenbahnmodellbau bestehen. Wir sind überzeugt, dass Wagenmodelle in Kunststoff mittels 3D-Druck hergestellt werden können, die bezüglich Detaillierung den Modellen in Spritzgusstechnologie ebenbürtig bis überlegen sind. Und preislich deutlich unter den heutigen Kleinserienmodellen aus Messing. Nur, akzeptiert der Markt ein Kunststoff-Kleinserienmodell, das preislich über den Grossserienmodellen liegt? Ist ja trotzdem „nur Plastik“.

Ihre Einschätzung zur Fragestellung, ob ein hochdetailliertes Kunststoff-Kleinserienmodell im 3D-Druck am Markt aktzeptiert wird, nehmen wir gerne als Kommentar über das untenstehende Formular entgegen. Wir freuen uns über eine konstruktive Diskussion.

Nix neues unter der Sonne (AMR MODELL)

Es gibt sie in jedem Projekt, in jeder Tätigkeit: die Flauten. Ob nur gefühlt oder effektiv nichts läuft, keine Bewegung stattfindet, ist sekundär. Das Resultat im aktuellen Fall: im Januar kein Blog und auch im Februar eine schlichte Nullnummer. Oder doch nicht?

Nun, seit dem letzten Blog am 15. Dezember 2018 liefen die Arbeiten tatsächlich deutlich langsamer als davor. Die Feiertage und der Jahresabschluss sind eine offensichtliche Begründung, dass es an den SOB-Modellen weniger schnell voran ging als zuvor. Und – die laufenden Arbeiten sind fast ausschliesslich Konstruktionsarbeiten im CAD. Die Detailierung der Laufdrehgestelle, der Übergang zwischen den Traverso-Halbzügen und immer wieder das Dach. Neben dem Traverso gibt es seit kurzem auch den ersten Entwurf für die Regionalverkehrs-Variante (RV-Flirt) als CAD-Modell. Und es bestätigt sich, was wir eigentlich schon lange wussten: Traverso und RV-Flirt sind beides Flirt 3-Fahrzeuge, beide für die SOB. Doch kein Wagen ist baugleich. Bedeutet für uns, wir produzieren für jeden Wagen individuelle Teile in kleiner Stückzahl. Nicht sehr ökonomisch, dafür vorbildgerecht.

CAD-Render von Traverso (links) und RV-Flirt (rechts)
CAD-Render von Traverso (links) und RV-Flirt (rechts)

Ein erster Blick auf die Mehrfachtraktion von Traverso und RV-Flirt. In dieser Konfiguration wird der Voralpen-Express während der Hauptverkehrszeiten zwischen Rapperswil (Fahrtrichtung links) und St. Gallen (Fahrtrichtung rechts) verkehren. Und an dieser Stelle ein Hinweis an die Betriebsbahner. Wir streben an, dass unsere Modelle untereinander gekuppelt werden können. Knackpunkt ist, wie oft im Modell, die Kurvengängigkeit. Können wir den Kupplungen genügend Beweglichkeit geben, ohne die Front zu verunstalten? Wir arbeiten daran. Freuen Sie sich mit uns auf den verstärkten Voralpen-Express. In Spur N immerhin 1,4 Meter lang, eine stolze Komposition.

Dach und Front Traverso in Spur N (AMR MODELL)

Nach den Musterteilen, welche wir diesen Herbst gefertigt haben, war wieder Konstruktionsarbeit angesagt. Die Dachlandschaften für alle Zwischenwagen wurden auf den gleichen Stand gebracht, ebenso die Detaillierung der angetriebenen Wagen angegangen.

CAD-Render des Traverso-Wagen H mit Dachlandschaft (angetriebener Mittelwagen)
CAD-Render des Traverso-Wagen H mit Dachlandschaft (angetriebener Mittelwagen)

Eine spezielle Herausforderung bei diesen modernen Fahrzeugen ist die Front. Das Aussehen der Schienenfahrzeuge war bis in die 90‘-Jahre des letzten Jahrhunderts primär aufgrund der technischen Notwendigkeiten und Fertigungsmöglichkeiten geprägt. Seither haben die Bahnunternehmen und die Rollmaterialindustrie die Fahrzeugfront als Identifikationsmerkmal entdeckt und gestalten diese nach ihren Vorstellungen (und im Rahmen der Vorgaben wie die Crash-Normen). Was heisst das für uns Modellbauer? Eine Form, die beim grossen Vorbild einfach hergestellt werden konnte, kann auch im Modell einigermassen einfach nachgebildet werden. Die modernen Fronten hingegen sind herausfordernd. In diesen Tagen sind wir mit dem Designer der Stadler-Zügen (Firma NOSE) dabei, ein für uns optimiertes Datenmodell zu erstellen. Das Ziel ist, dass wir ein vereinfachtes Datenmodell der Front haben, welches wir in die verschiedenen Massstäbe skalieren und weiter bearbeiten können. So dass der Traverso in Spur N weitere Brüder und Schwestern der Flirt-Familie in verschiedenen Baugrössen erhalten kann. Und dass deren Fronten auch wirklich wie im Original aussehen.

CAD-Render des Traverso-Endwagen B mit provisorischer Front
CAD-Render des Traverso-Endwagen B mit provisorischer Front

Kennen Sie unseren Shapeways-Shop? Wir sind viel für andere Hersteller tätig. Um für belastbare Produktions- und Preisdiskussionen die entsprechenden Grundlagen zu haben, konstruieren wir einfache Teile gerne mal schnell im 3D-CAD. Das sind mitunter fertige Teile, die dann aber aus verschiedenen Gründen nicht in Serie gehen. In Absprache mit den jeweiligen Kunden stellen wir eine Auswahl der Teile in unseren Shapeways-Shop. Wir verdienen an den angebotenen Teilen quasi nichts. Es ist ein Service an ambitionierte Modellbauer. Und nein, ganze Fahrzeuge wie der Traverso werden Sie darin wohl nie finden. Viel Erfolg und Spass damit!

Wir danken für Ihr Interesse an unseren Produkten und Dienstleistungen im ausgehenden Jahr. Ihnen und ihren Angehörigen wünschen wir für die anstehenden Festtage alles Gute und guten Rutsch ins neue Jahr. Und wir freuen uns darauf, Ihnen im nächsten Jahr mit unseren Modellen eine besondere Freude bereiten zu können

Musterteile SOB Traverso Spur N (AMR MODELL)

Vier Wochen sind seit der Plattform der Kleinserie in Bauma vergangen. In diesen vier Wochen haben wir weiter Fertigungsmethoden getestet und Musterteile erstellt. Doch eines nach dem anderen.

meaTEC - Stand an der Plattform der Kleinserie in Bauma (Foto meaTEC)
meaTEC – Stand an der Plattform der Kleinserie in Bauma (Foto meaTEC)

Mit diesem Stand waren wir an der Plattform der Kleinserie vertreten. Wobei Stand fast etwas hoch gegriffen ist, war es doch kaum mehr als ein Tisch mit „Ausstellungsdekoration“. Neben den ersten Teilen für den SOB-Traverso in Spur N haben wir zwei Referenzprojekte ausgestellt. Auf der linken Seite war eine Auswahl an Bauteilen für das Dampfatelier„Am km 103,455“ von Markus Feigenwinter ausgestellt. Das entsprechende Referenzprojekt „Standard-Bauteile“ finden Sie auch auf unserer Referenzliste. Auf der rechten Seite war das Drehgestellt „CMF-2“ ausgestellt, welches wir für eine Privatperson fertigen. Beide Projekte stehen beispielhaft für Projekte unterschiedlicher Art, welche wir für gewerbliche Kunden und Privatpersonen machen dürfen.

Musterteile des Traverso in Spur N an der Plattform der Kleinserie (Foto meaTEC)
Musterteile des Traverso in Spur N an der Plattform der Kleinserie (Foto meaTEC)

Das sind die Teile, wie wir sie in Bauma ausgestellt haben. Es ist zwei Mal der Wagenkasten von Wagen „E“ und das dazu passende Untergestell mit rudimentärer Inneneinrichtung. Die Teile sind aus Aluminium aus dem Vollen gefräst, der matte Wagenkasten wurde zusätzlich sandgestrahlt. Wir waren mit den Teilen weitgehend zufrieden, einzig die Dachblende ist noch nicht ganz so, wie wir uns das vorstellen. Für ein hochpreisiges Kleinserienmodell muss nach unserem Verständnis bezüglich Detaillierung etwas mehr möglich sein. Eine erste Alternative haben wir in Form der langen Messinggussteile bereits ausgestellt. Die langen Teile sind nichts anderes als die Dachblende für die ganze Wagenlänge, welche auf die Wagenkästen aufgesteckt werden können.

Wagen C des Traverso als 3D-Druck in Aluminium (links; Foto meaTEC)
Wagen C des Traverso als 3D-Druck in Aluminium (links; Foto meaTEC)

Auf der Suche nach der für uns optimalen Produktionsmethode haben wir auch den 3D-Druck ausprobiert. Der Druck in Kunststoff steht für dieses Modell ausser Diskussion, da wir ein hochwertiges Metallmodell anstreben. Auf dem Bild links ist der Wagenkasten von Wagen „C“ als 3D-Druckmodell in Aluminium sichtbar. Viele Details wie die Dachblende lassen sich gut darstellen, dafür „verschwimmen“ andere Details. Trotz Sandstrahlen ist die Oberfläche jedoch weit von unseren Vorstellungen der Oberflächenqualität für ein Eisenbahnmodell entfern. Damit scheidet diese Produktionsmethode aus.

Wagen C des Traverso mit aufgesetzten Dachblenden und Bügel (Foto meaTEC)
Wagen C des Traverso mit aufgesetzten Dachblenden und Bügel (Foto meaTEC)

Die bereits angetönte Variante mit aufgesteckten Dachblenden wird voraussichtlich für unser Modell übernommen. Bereits in einer ersten Umsetzung passen die Teile erfreulich gut und geben ein stimmiges Bild ab. Einzig in der Längenausdehnung muss noch eine Feinabstimmung stattfinden, so dass die Dachblenden auch wirklich gleich lang sind wie der Wagenkasten. Auch für die weiteren Dachaufbauten laufen die Konstruktion und das Testen der verschiedenen Produktionsmethoden. Auch hier schneidet der 3D-Druck schlechter ab als die Herstellung als Gussteil in Messing. Und wenn es um Gitterstrukturen geht, ist die Ätztechnik unschlagbar. Hier gilt es, im Spannungsfeld zwischen Feinheit bzw. Detailtreue und rationeller Fertigung den für uns richtigen Weg zu finden. Der aufgesetzte Stromabnehmer entstammt dem Sommerfeldt-Sortiment und passt erfreulich gut. Einzig die Farbgebung muss für diese Fahrzeuge „helvetisiert“ werden.

Übersicht über die verschiedenen Produktemuster (Foto meaTEC)
Übersicht über die verschiedenen Produktemuster (Foto meaTEC)

Das sind nochmals im Überblick die vier Produktionsmuster bzw. Wagenkasten. In der hinteren Reihe links der Wagen „C“, rechts der Wagen „E“, jeweils ohne Sandstrahlen. Der Wagen „C“ mit der aufgesteckten Dachblende, der Wagen „E“ mit angefräster Dachblende.

In der vorderen Reihe ebenfalls links der Wagen „C“, rechts der Wagen „E“. Der Wagen „C“ entstammt dem 3D-Druck, der Wagen „E“ ist gefräst, beide sind sandgestrahlt. Der Unterschied in der Oberflächenqualität ist hier deutlich sichtbar.

Fundierte Kenner des Traverso werden den Fehler im Foto bereits gefunden haben: Im Original steht der Wagen „C“ jeweils anders rum zum Wagen „E“, das Ende mit dem Stromabnehmer grenzt an den Wagen „B“ und das andere Ende an den Wagen „E“. Doch das ist auch uns erst beim Betrachten der Fotos aufgefallen. Wer es nicht gemerkt hat, ist in guter Gesellschaft (zumindest mit uns).

Plattform der Kleinserie

In einer knappen Woche ist es soweit, die Plattform der Kleinserie öffnet ihre Tore. Bereits Anfang dieser Woche haben wir im Eisenbahn Amateur 10/2018 das Geheimnis gelüftet, unser erstes Modell wird der Traverso der Schweizerischen Südostbahn AG. Dieses Fahrzeug, von der SOB als Nachfolgerfahrzeug für den aktuellen Voralpen-Express konzipiert, wird in ein paar Jahren in weiten Teilen der Deutschschweiz unterwegs sein. Neben dem Voralpen-Express wird auch die Gotthard-Bergstrecke mit den Zulaufstrecken ab Basel und Zürich sowie die Ost-West-Achse Chur – Zürich – Olten – Burgdorf – Bern zum Einsatzgebiet gehören. Auffallen wird das Fahrzeug auf jeden Fall, ist doch die kupferne Grundfarbe ungewöhnlich für ein Schweizer Schienenfahrzeug.

RABe 526 102/202 am 28. September 2018 in Erlen (Foto A. Gerber)
RABe 526 102/202 am 28. September 2018 in Erlen (Foto A. Gerber)

Vor einem Jahr haben wir den Entschluss gefasst, dieses Fahrzeug im Modell umzusetzen. Und, das ist vielleicht etwas ungewöhnlich, zuerst in der Baugrösse N und erst als zweites in der Baugrösse H0. Gleichzeitig werden wir auch die kürzere S-Bahn-Variante mit Silber als Grundfarbe realisieren. Da beide Varianten auf der gleichen Fahrzeugfamilie basieren und in Zukunft auch zusammen eingesetzt werden (z. B. für die Verstärkung des Voralpen-Express), bietet sich die gemeinsame Realisierung im Modell richtiggehend an.

RABe 526 002 am 3. September in Schindellegi (Foto meaTEC)
RABe 526 002 am 3. September in Schindellegi (Foto meaTEC)

Seit Ende März dieses Jahres sind wir im Besitz eines umfangreichen Datensatzes dieser Fahrzeugfamilie. Gleichzeitig hatten wir die Chance, die bis dahin gefertigten Teile der Fahrzeuge bei Stadler in Bussnang zu besichtigen. Seither haben wir viel Zeit und Energie in die Konstruktion investiert. Ein kleiner Einblick in die angestrebte Detaillierung kann der Blick auf die Dächer der Traverso-Wagen C, E und G geben. Allerdings ist der Wagen C (links mit Sockel für den Stromabnehmer) bei weitem noch nicht vollständig. Und auch im Bereich der Drehgestelle wartet noch viel Konstruktionsarbeit.

Screenshot Traverso in Spur N - Stand Ende September
Screenshot Traverso in Spur N – Stand Ende September

Zur Zeit sind wir dabei, die ersten konstruierten Teile aus der virtuellen Welt in handfeste Teile zu überführen. Wir sind selber gespannt und teilweise überrascht, was die Spezialisten in ihren jeweiligen Produktionsmethoden hinkriegen. In diesem Sinne laden wir Sie ein, bei uns am Stand an der Plattform der Kleinserie vorbei zu kommen und zu staunen, was heute möglich ist. Und danach regelmässig hier vorbei zu schauen. Wir werden diesen Blog nutzen, um über den jeweils aktuellen Stand zu informieren und auch immer mal wieder Bilder der neu gefertigten Teile einzustellen. Vorerst ist an dieser Stelle der Flyer/Postkarte zu den geplanten SOB-Fahrzeugen zu finden.

Zwei Fragen können wir heute noch nicht beantworten: wir wissen noch nicht, was unsere Modelle schlussendlich kosten werden. Und auch nicht, wann die ersten ausgeliefert werden. Dazu sind noch zu viele Fragen offen. Entsprechend nehmen wir auch noch keine Bestellungen entgegen. Wenn Sie an einem Traverso im Modell interessiert sind, verraten Sie uns doch Ihre Koordinaten. Wir werden Sie informieren, wenn wir kurz vor der Auslieferung der ersten Modelle stehen. Erst dann erwarten wir auch eine verbindliche Entscheidung, ob Sie ein Modell von uns wollen oder nicht. Und bis dahin: Vorfreude ist doch eine der schönsten Formen von Freude, nicht?

Willkommen

Willkommen auf dem Blog der Firma „meaTEC“. Gratuliere, Sie haben den Blog gefunden, ohne dass wir Werbung dafür gemacht haben. Sie haben sich durch das (dürftige) Informationsangebot unter www.meatec.ch geklickt. Oder sie sind zufällig über die URL www.amr-modell.ch auf dieser Seite gelandet.

Zunächst mal ein paar Worte zur Firma „meaTEC“. Die „meaTEC“ bzw. „meaTEC Meyer“ wie sie juristisch vollständig heisst, ist eine Einzelfirma von Andreas Meyer in Rapperswil-Jona. Die Idee zur „meaTEC“ wurde schon vor vielen Jahren entwickelt. Im letzten Dezember wurde daraus die Einzelfirma „meaTEC Meyer“.

Die Gründung der Einzelfirma erfolgte aus zwei Gründen. Einerseits konnte aus der ursprünglichen Idee ein Geschäftsmodell mit ansprechender Nachfrage entwickelt werden. Und andererseits, hier schliesst sich der Kreis zur obgenannten URL, werden wir unter dem Markennamen „AMR MODELL“ Eisenbahnmodelle auf den Markt bringen.

Was dürfen Sie als Kunde erwarten?

Unter dem Markennamen „meaTEC“ werden wir weiterhin unsere hochwertigen Dienstleistungen rund um den Eisenbahnmodellbau anbieten. Dieser Geschäftsbereich ist auf „B2B“ ausgerichtet und versteht sich entsprechend als Dienstleister für andere Hersteller von Eisenbahnmodellen.

Unter dem Markennamen „AMR MODELL“ werden wir qualitativ hochwertige Kleinserienmodelle für den Endkundenmarkt produzieren. Dabei mögen wir uns nicht auf einen Massstab fokussieren, sondern haben mehrere Massstäbe im Fokus. Getreu dem Motto „Exquisiter Modellbau ist nicht eine Frage des Massstabes“. Unser erstes Modell wird, soviel sei hier schon verraten, ein Zug des modernen Bahnangebotes in der Schweiz sein. Lassen Sie sich überraschen.

Wozu nun dieser Blog? Wir betreiben als Marketingmassnahme primär eine Website, zu gegebener Zeit gehören Ausstellungspräsenz und Werbedrucksachen ebenfalls zu unseren Marketingaktivitäten. Eine klassische Website ist, wie Werbedrucksachen auch, eine relativ statische Angelegenheit. Eine Ausstellungspräsenz ermöglicht zwar den direkten Austausch mit den Kunden, ist jedoch auch sehr zeitintensiv. Der Blog ist ein Zwischending, er ermöglicht eine schnelle und unkomplizierte Information. Und über die Kommentarfunktion eine einfache Kommunikationsmöglichkeit mit Ihnen. Wir freuen uns darauf.